Bei den Prüfungen zu D2-Silber haben drei unserer Mädels und ein Junge ihre Prüfung zum silbernem Abzeichen erfolgreich abgeschlossen! Dazu gratulieren wir natürlich herzlichst und können nur sagen, dass wir stolz auf euch sind.
Am Samstag, 6.10. stellten sich 31 junge Musiker der Prüfung zum Juniorabzeichen des NBMB. In einer Theorie- und einer Praxisprüfung stellten auch sehr erfolgreich elf Prüflinge aus Hahnbach ihr Können unter Beweis. Dabei waren Mitglieder der Bläserklasse und sogar zwei Mitglieder der ‚Spätzünder‘, unserer Erwachsenen-Bläsergruppe. Wir gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Prüfung!
Vor 25 Jahren hatte Bürgermeister Herbert Falk die Hahnbacher Bläser aus der Taufe gehoben. Mit 127 aktiven und mehr als 200 passiven Unterstützern stellen sie einen stattlichen Verein dar, der sich am Wochenende bravourös mit einem „Internationalen Musikfest“ mit einer großen Gästeschar zu feiern wusste.
Ein Festgottesdienst mit dem Mitglied und Kaplan Daniel Fenk sowie ministrierenden und lesenden Mitgliedern in ihren Uniformen eröffnete das zweitägige Fest.
Gemeinsam mit den Paten, der Werkvolkkapelle Schlicht, beeindruckte die Festmesse sprichwörtlich mit Pauken und Trompeten in der gut besuchten Kirche. In seiner Predigt verglich Fenk die wichtige Rolle des Dirigenten mit der von Gott und die der Christen mit einem Orchester. „Für eine gute Harmonie braucht es den Einsatz aller und viel Liebe, Engagement sowie Mühe und Schweiß.“ Er wünschte, dass die Marktbläser weiterhin „das zum Klingen bringen mögen, was die Herzen öffnet“.
Highschoolband rockt
Die Post ging dann mit der Pirker Blechmusi ab. Die 27 Musikanten spielten für Jung und Alt auf. Mit ihren Dirigenten Daniel Zimmerer und Reinhold Nößner sowie einigen Sängern brachten sie die Hahnbacher und ihre Gäste zum Tanzen. Eine fulminante Feuershow, bei der „Ardere Lilium“ tatsächlich nicht nur „die Lilien zum Brennen“ brachte, boten im Anschluss bis nach Mitternacht die Stiber-Fähnlein aus Sulzbach-Rosenberg.
Der Sonntag lockte mit einem Frühschoppenkonzert auf den Marktplatz: Eine junge 24-köpfige Highschoolband aus drei Colleges in Australien servierte zum Mittagstisch Musik aus den Charts. Die Schwarzenbacher Schenkelzinterer in ihren Lederhosen boten eine kraftvolle, mitreißende Mischung aus Tradition und Moderne mit ihren Schuhplattlern.
Ein Höhepunkt war der Nachmittag, als der Festzug startete. Nicht nur den Marsch geblasen bekamen die unzähligen Festgäste von den Hahnbacher Marktbläsern, dem Musikzug Hirschau, der Knappschaftskapelle Amberg, der Pusztávamer Blaskapelle, der Blasmusik Gebenbach, dem Musikverein Vilseck, der Knabenkapelle Auerbach und der Highschool-Band der drei Schulen aus Australien. Mit 20 Vereinen, den Honoratioren und Ehrengästen, natürlich den beiden Schirmherren, Bürgermeister Bernhard Lindner und Landrat Richard Reisinger, formierte sich ein langer Zug, zu dem sich auch Oldtimer-Traktoren aus der ganzen Oberpfalz gesellt hatten.
„In Harmonie vereint“
Ein Gemeinschaftsorchester mit über 300 Musikanten auf dem Kirchplatz brachte den Ortskern regelrecht ins Schwingen. Grußworte gingen dem recht passenden Musikstück „In Harmonie vereint“ unter der Leitung des Bezirksdirigenten Anton Lottner voraus. Gerhard Böller dirigierte einen „Musikgruß“, Benno Englhart die Landkreishymne „Glück auf“ und Matthias Fenk präsentierte abschließend die Bayern- und Deutschlandhymne. Die seit Jahren befreundete Pusztavámer Blaskapelle aus Ungarn und die Frauen und Männer der Jalapenos Percussion aus Amberg rundeten auf dem Marktplatz ein perfektes Fest ab.
Quelle: ONetz.de (mit freundlicher Genehmigung von Marianne Moosburger – vielen herzlichen Dank)
(ibj) Als ein Volltreffer im Hahnbacher Festereigen zeigte sich der erstmals aufgelegte „Musikalische Vatertag“. Die Hahnbacher Marktbläser hatten anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens auf dem Festgelände am Gemeindeweiher für ein ansprechendes Ambiente gesorgt. Neben den musikalischen Darbietungen konnten sich Jung und Alt an verschiedenen Attraktionen erfreuen. „Das müsst ihr wieder machen, einfach Spitze“ resümierten viele Besucher. Es war ein Fest für die ganze Familie. Zum guten Gelingen trugen der Fischereiverein, die Wasserwacht und die Siedlergemeinschaft mit der Überlassung ihrer Einrichtungen bei. Damit auch die Jüngsten zu ihrem Recht kamen, war auch der Maxl-Spielebus des Landkreises gekommen.
Den Auftakt bildete ein Weißwurst-Frühschoppen, zu dem die Patenkapelle der Marktbläser, die Werkvolkkappelle aus Schlicht, zünftig aufspielte. Unter ihrer Dirigentin Sabine Kredler sorgte sie in großer Orchesterbesetzung mit traditioneller Blasmusik für beste Feiertagsstimmung. Ihnen folgte eine besondere Formation: Die jungen Nachwuchsmusiker hatten zusammen mit den schon etwas älteren „Spätzündern“ der Markbläser unter der Leitung von Stefanie Daubenmerkl eine gelungene Premiere. Nicht fehlen durften die befreundeten Musikerinnen und Musiker vom Musikzug Hirschau. Deren Jugendorchester mit Dirigentin Sophia Hofmann sorgte für die weitere Unterhaltung.
Vorsitzender Matthias Fenk nutzte den heiteren Rahmen, um mehreren Personen für ihr Engagement für die Hahnbacher Marktbläser zu würdigen. Besondere Lobesworte fand er für Gründungsvorsitzenden Josef Weiß sowie den ersten Ausbildern Andreas Hubmann, Hermann Bleisteiner und Benno Englhardt. 88 Gründungsmitgliedern des Vereins wurde mit einer Urkunde und einem Tragerl Festbier gedankt, das im Vorfeld eigens zu diesem Jubiläum gebraut wurde. Langjährige Musiker wurden mit Ehrennadeln des Nordbayerischen Musikbundes gewürdigt.
Den Höhepunkt des Tages bildete ein Alphornbläsertreffen mit 18 Musikern aus Auerbach, Speichersdorf und Hahnbach. Großen Beifall gab es dabei nicht nur für alpenländische Melodien, sondern auch für gemeinsam gespielte bekannte Walzer und Marschmusik. Für den Abschluss des Tages sorgte bei zunehmender Heiterkeit mancher Väter die aus einheimischen Musikanten geformte Combo „Gsoucht & Gfunna“ bis in die Abendstunden für den passenden Ausklang.
Für langjähriges Musizieren wurden geehrt:
5 Jahre: Hanna Hofmann, Anna Lindner und Maximilian Münch. 10 Jahre: Anne Winter. 20 Jahre: Elisabeth Albrecht, Andrea Fenk und Julia Schuster. 25 Jahre: Stefanie Daubenmerkl, Matthias Fenk, Ulrich Iberer, Veronika Iberer und Herbert Rauch.
Schon 2 Jahre vor der Gründung in der Aufbauphase aktiv: Bettina Iberer und Irene Klier.
(ibj) Eine absolute Neuheit im Veranstaltungsreigen der Marktgemeinde wird am Donnerstag, 10. Mai mit dem musikalischen Vatertag geboten. Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens laden die Hahnbacher Marktbläser nicht nur Vatertagswanderer, sondern die ganze Bevölkerung auf das Festgelände am Gemeindeweiher ein. Besonders schmackhaft dürfte das Fest für die Besucher neben der ganztägigen Verpflegung durch das extra eingebraute Festbier der Schlossbrauerei Hirschau werden. Hierfür rückte eine Delegation der Marktbläser und des Patenvereins, Werkvolkkapelle Schlicht, zusammen mit Bürgermeister Bernhard Lindner und HKA-Vorsitzenden Martin Wild im Brauereigebäude an, um die Herstellung des Festgetränks live mitzubekommen und sich von dessen Qualität zu überzeugen. Das musikalische Festprogramm startet um 10.30 Uhr mit der Werkvolkkapelle Schlicht. Um 13 Uhr sind die Nachwuchsmusiker und die Spätzünder der Marktbläser an der Reihe. Das Jugendorchester des Musikzugs Hirschau hat um 15 Uhr seinen Auftritt. Einen Höhepunkt bildet das große Alphorntreffen um 16 Uhr, ehe die Combo „Gsoucht & Gfunna“ um 17 Uhr volkstümliche Musik zum Besten gibt. Damit es bei freiem Eintritt ein Fest für die ganze Familie wird, steht für die Kinder der „MAXL-Spielebus“ zur Verfügung.
Zum Bild: Bei ihrem Besuch in der Brauerei konnten sich Marktbläser-Vorsitzender Matthias Fenk, Bürgermeister Bernhard Lindner und HKA-Vorsitzender Martin Wild (von rechts) mit Brauereichef Franz Dorfner links) von der Bierqualität überzeugen.
Anlässlich unseres Jubiläums wollten wir uns natürlich auch einen Patenverein schnappen, denn, wie man im Englischen so schön sagt:
„The more, the merrier.“
Mit versammelter Mannschaft sind wir also auf nach Schlicht, um die Werkvolk-Kapelle Schlicht um ihre Patenschaft zu bitten. Mit vor Ort war sowohl die Hahnbacher als auch die Schlichter (genaugenommen: Vilsecker) politische Prominenz.
Demütig bat unser Vorstand Matthias Fenk nach ein paar gemeinsamen Stücken die Schlichter, ob sie unsere Paten sein möchten. Diese haben, wohl durch den Anblick des mitgebrachten Fass Bieres verzückt, nicht lange überlegt und Harald Lukesch, Vorstand der WVK Schlicht, nahm die Patenschaft gerne an. Umso größer war die Erleichterung der Vorstandschaft der Marktbläser, dass auf das sonst durchaus übliche „Holzscheitknien“ verzichtet wurde.
Die neue Patenschaft musste natürlich bei Speis und Trank ausgiebig gefeiert werden. Später folgten viele gemeinsam vorgetragenen Stücke. So hat sich auf jeden Fall gezeigt, dass wir musikalisch auf einer Wellenlänge sind. Es wurde auch mehrfach angemerkt, dass auch unsere Trachten durchaus harmonisieren, aber urteilt darüber einfach selbst 😉 .
Wir danken euch Schlichtern auf jeden Fall herzlich für die Annahme der Patenschaft und freuen uns riesig auf das Jubiläumsjahr mit euch an unserer Seite!
Im Turmblick (Ausgabe Februar / März 2018) ist ein Artikel über unser Jubiläum erschienen. Diesen wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten, daher kann man ihn hier herunterladen:
Nun hat es auch uns erwischt. Dank unseres diesjährigen Patenvereins „durften“ auch wir an der Eisgrill-Challenge teilnehmen und haben unser Soll hiermit erfüllt. Siehe unten.
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